Ein Bericht aus einer Schülerzeitung
mit dem Thema SV Bayer Wuppertal-Volleyball (Forts.)

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SV Bayer Wuppertal - Abends Unten Vorm Steeg

Auf der Seite von Frank Schranner (www.schranni.de) kann man es nachlesen: Der SVB erwischte keinen guten Samstagabend in der heimischen Bayerhalle. Dabei fing alles so gut an. Die Hornets rückten zur Unterstützung ihrer Mannschaft im wahrsten Sinne des Wortes gutbetucht an (nämlich mit einem riesigen weißen Leinenbanner). Die gute Stimmung auf der Tribüne war ansteckend - und spürbar bis in die äußersten Haarspitzen. So konnten die Bayeraner im ersten Satz mit Leichtigkeit ihren Fans eine Kostprobe ihrer Spielkünste bieten. 25:18, ein deutliches Ergebnis. Doch nach der Leichtigkeit kam der Leichtsinn – und damit eine schwere, unerwartete Niederlage gegen den Tabellensiebten. Zwar konnte man sich immer noch herankämpfen, aber im Endeffekt hat es nicht gereicht. Woran hat’s gelegen? Zu leichtfertig, zu viele schwerwiegende eigene Fehler (besonders in der Annahme), zu viel Druck vom Exmannschaftskollegen Cyvas? Gelegen hat’s an allem ein bisschen... und an der Annahme ein bisschen mehr. Von Fuß über Schulter bis Kopf wurde alles zum Ballabwehren eingesetzt. Das kam zwar eher selten vor, aber im Vergleich zu anderen Spielen doch oft. Zu oft. Aber bis zum nächsten Spieltag werden alle sicherlich die altbewährte Baggertechnik wieder ausgefeilt haben und sicherlich wieder besser und öfter einsetzen als am Samstag gegen den VVL.
So sah der erste Teil des Abends aus, leider von einer 1:3 Niederlage abgerundet. Der zweite Teil der Wuppertalexkursion war dafür doppelt so angenehm. Das komische unsichere Gefühl, in einer gedrückten Stimmung Interviewantworten für euch zu sammeln, war nach der herzlichen Begrüßung von Frank Schranner, Tanja Bachmann und Udo Scheer wie weggeblasen. Achja, und Sven Glinker hat uns natürlich auch klasse aufgenommen. Sonst hätten wir ja nicht das Spielerportrait maßschneidern können... Wobei angemerkt werden muss, dass Sven das verlorene Spiel doch noch ein bisschen bedrückt hat: die Begründung, er hätte gerade eine Niederlage hinter sich, und deswegen zittrige Finger, haben wir ausnahmsweise gelten lassen und die Fragebögen dieses Mal per PC-Schrift ausgefüllt. Und ein Selbstportrait wird evtl. nachgereicht.
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, und außerdem liebe Lehrer, war das eine geschicktere Ausrede als die mit der unlesbaren Handschrift (Machen Sie sich also keine Hoffnungen, die „Leerer-Bögen“ werden weiterhin von Ihnen persönlich beschriftet).

Sven Glinker im Gespräch --> Das Interview


L
ara und ihr Team --> mehr Infos hier


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