Ein Bericht aus einer
Schülerzeitung mit dem Thema SV Bayer Wuppertal-Volleyball (Forts.) |
Sven
Glinker im Gespräch
Sveni ist vor etwa zehn Jahren vom Schwimmsport zum Volleyballsport
übergewechselt. Sein Talent für diesen Ballsport hat er seiner Meinung nach vom Vater,
der früher selbst volleyballtechnisch erfolgreich war, in die Wiege gelegt bekommen. Nach
dem TSV Preußen Berlin und dem SCC Berlin kloppt der 1,98-Mann beim SV Bayer Wuppertal.
Im letzten Sommer konnte Sven sogar als Nationalspieler im deutschen Kader Erfahrung
sammeln. Er hat uns erzählt, dass er in dieser Zeit besonders viel gelernt hat:
schließlich spielt man auf Weltklasseniveau mit den Besten gegen die Besten der Besten;
und man hat einen anderen Trainer, was auch eine große Rolle spielt, da man von jedem
Trainer etwas anderes mitnehmen kann. Aber natürlich macht ihm Volleyball im
allgemeinen viel Spaß, besonders mit einer so jungen Mannschaft wie beim SVB. Die Spieler
kommen untereinander klasse aus, und so ist man nicht nur in der Halle zusammen, sondern
geht abends auch schon mal gemeinsam weg. Seine besten Freunde hat man quasi im
Team, so die #10 aus Wtal. Als Saisonziel möchte Sven selbstverständlich so hoch
in der Tabelle abschneiden, wie nur irgendwie möglich; als langfristiges Ziel würde er
gerne wieder in die Nationalmannschaft aufgenommen werden, und vielleicht irgendwann
einmal im Laufe seiner Karriere im Ausland spielen. Italien, Belgien, Frankreich, oder
Maaseik würden ihn reizen. Schade findet Sven nur, dass der Volleyballsport nicht so
viele Zuschauer anzieht. Deshalb hat er für unsere angehenden Profi-Vobaspieler auch
einige Tipps:
Als Außenangreifer ist es sehr wichtig eine gute Technik, viel Sprungkraft und auch eine
solide Annahme zu haben. Außerdem muss man viel üben, damit man sicher genug ist, um auf
dem Spielfeld mit Gelassenheit stehen zu können. Das heißt, wenn ihr einmal einen Fehler
macht, ärgert euch nicht, sondern konzentriert euch direkt auf den nächsten Ball. Am
wichtigsten ist es aber natürlich, dass man Spaß bei dem hat, was man macht.
Lara und ihr Team --> mehr Infos hier
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