Damen / V 2001.38 - Stand: 24.07.2004

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Damen 1 - OL - Saison 2001/2002

 

 

Damen 2 (Bezirksliga) Damen 3 (Bezirksklasse)
Damen 4 (Bezirksklasse)

 


SV Bayer Wuppertal
- Damen 1 -

(Oberliga - 2001/2002)

Trainer: __Frank Schranner
...............
Tel.: 0202 - 78 17 75 (p)
.......................0202 - 36-84 81 (d)
Mailadresse: schranni@wtal.de

Training:
Montags
(20.00 - 22.00 Uhr) in der neuen Bayer-Sporthalle und
Mittwochs (20.00 - 22.00 Uhr) in der neuen Bayer-Sporthalle

 

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Der Spielerkader 2001/2002:
Fotos ->
(Mannschaftsfoto) oder durch Klick auf die Nummer
mehr Infos zu der Spielerin:

Spielerin

Uta Staeck

Birgit Brass

Julia Hoffmann

Tatjana Neumann

Sandra Böhmke

Frauke Frank *

Annette Schön **

Sonja de Günther ***

Lena Schäfer

Barbara Engels  ****

Tanja Diekmann neu

-------------------------

Frank Schranner

Nr.

10

25

9

4

2

8

11

1

7

6

3

----

T

Pos.

Z

Z / L

D

MB

MB

AA

L / AA

AA

U

AA

U

------

Trainer

Größe

165

170

173

181

180

173

173

177

185

173

178

------

187

Alter

36

32

26

36

25

31

32

35

15

39

29

------

41

* = Frauke hat geheiratet und heißt nun nicht mehr Overbeck! Glückwunsch!
  ... und sie wird nun auch ersteinmal "aussetzen"! Alles Gute!
** = Annette steigt zu Saisonbeginn wieder ein, den Benni ist da!  :-)
*** = Sonja hat ebenfalls geheiratet und heißt nun nicht mehr Lüdecke!
neu = Tanja Dieckmann steigt ab Mitte Januar 2002 ein!
**** = Babs, die während der Personalnot aushalf, ist nun wieder "im Ruhestand"!

!!!
  = Wir suchen noch interessierte Spielerinnen!
Trau dich und ruf unverbindlich mal bei SCHRANNI an!

Mannschaftsfoto --> Das Foto der letzten Saison

 

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Damen - Oberliga 2001/2002 Zurück zum Anfang

... aktuelle News aus der Damenmannschaft:

News - Die Saison 2002/2003 beginnt mit der Vorbereitung und natürlich auf einer eigenen Seite --> Saison-2002/03

28.04.2002 - Pokal 2002 - Durch 2 Siege sind die Damen des SV Bayer Wuppertal Bezirkspokalsieger Ruhr 2002. Zuerst stand das Halbfinale auf dem Programm.  Gegen die Oberliga-Damen vom Ausrichter VV Humann Essen gab es ein "typisches Spiel". Wenn beide Teams in den letzten Jahren aufeinandertrafen, war es immer das selbe. Bayer gewinnt souverän Satz 1, gewinnt knapp Satz 2, verliert den 3.Satz klar und gewinnt am Ende knapp in Satz 4. In Zahlen sah das so aus: 3:1 (14/24/-12/20). Doch bemerkenswert war die Besetzung, die diesen Sieg schaffte. Ohne die Etat mäßige Zuspielerin Uta Staeck (verletzt) und ohne Lena Schäfer (krank) sowie ohne Sandra Böhmke. Doch die Anwesenden waren super drauf.  Birgit Brass (in der Saison meist als Libero eingesetzt) spielte als Zuspielerin eine gute Partie. Nur in Satz 3, wo die angreifer kaum noch einen Ball richtig trafen, war sie ratlos. Mit dem Sieg stand man im direkt im Anschluß ausgespielten Finale. gegner hier, die Regionalligafrauen des GSV Langenfeld, die sich im ersten Spiel des Tages gegen die SGN Essen mit 3:1 durchgesetzt hatten.
Doch vor dem Finale kam es zum Fehltritt von Birgitt Brass. Beim Aufwärmen zum Finale, knickte sie um, holte sich eine Bänderdehnung und fiel somit aus. Einzige Reserve auf der Bank, war die schon mehrfach mitgereiste Sina Kohn aus der eigenen Bayerjugend. Der Trainer stellte um, Julia Hoffmann auf Zuspiel und Sina rein ins Team auf die dadurch freigewordene Diagonalposition. Damit standen die Zeichen natürlich nicht sehr gut. Die ausgegebene Taktik war jedoch simpel: Risiko bei den Angaben und im Angriff nichts zu verlieren. Die wenigen Zuschauer in der Essener Wolfskuhle trauten ihren Augen deshalb kaum, als Julia Hoffmann souverän das Spiel als Zuspielerin dirigierte und die 15-jährige Sina Kohn ihre Sache in Annahme und Angriff super machte. außerdem klappte zeitweise alles. Annette Schön und Sonja de Günther waren auf den Aussenpositionen nicht zu stoppen und in der Mitte waren Tanja Dieckmann und Tatjana Neumann sichere Punktesammler. Satz 1 ging somit überraschen deutlich 25:17 an Wuppertal. Im 2.Satz hatte Langenfeld den besseren Start und brachte diesen mit 25:23 knapp ins Ziel. Satz 3 ging wieder klar mit 25:19 an Wuppertal! In Satz 4 ging es knapp zu. Langenfeld erwischte wieder besseen Start, Wuppertal dann die bessere Satzmitte. Somit kam es zu einem knappen Ende. Nach 25 Minuten (89 gesamt) jubelte Wuppertal nach dem 27:25 und hatte den Titel des Bezirlspokalsiegers 2002 gewonnen. Somit endet die Saison 2001/2002 mit einem schönen Erfolg. 
Bezirkspokal Ruhr Infos bei Frank Oeffelke

News - Die Damen melden den ersten Neuzugang für die Saison 2002/2003. Auf der Zuspielposition konnte man mit der 23-jährigen Careen Knie eine wichtige Verstärkung gewinnen. Zuletzt hat sie in der Regionalliga für den TV Hörde gespielt.

14.04.2002 - Pokal 2002 - Durch 2 Siege steht Bayer nun in der Bezirkspokal-Endrunde am 28.4. in Essen! Zuerst mußte Bayer gegen den Gastgeber aus Duisburg antreten und nach mehrwöchiger Trainingspause lief es am Anfang erwartungsgemäß noch nicht so rund. Doch die Damen um die erstmals durchspielende Birgit Brass kamen immer besser ins Spiel und gewannen am Ende verdient mit 3:1. Dann hieß es ein Spiel warten, den hier wurde der Gegner für das nächste Spiel ermittelt. VC Essen-Borbeck war dann im 3.Spiel des Tages nicht in der Lage gegen die Wuppertalerinnen einen Satz zu gewinnen. Das bedeutet, das die Damen in 14 Tagen die Chance haben im Finale des Bezirkspokal einen netten Saisonabschluß zu feiern. Bezirkspokal Ruhr Infos bei Frank Oeffelke

16.03.2002 - Am Ende der Saison schaffte Wuppertal (durch den eigenen Sieg und durch den Ausrutscher von Röttgen) doch noch Platz 3. Am letzten Spieltag mußte jedoch noch einmal ein 5-Satzspiel her, da phasenweise der letzte Biss fehlte. So konnten die schon als Absteiger feststehenden Leverkusenerinnen den 1.Satz mit 25:21 gewinnen. Bayer kam dann besser ins Spiel und das 25:22 war die Konsequenz. Der 3.Satz war knapp und am Ende hatte Leverkusen die Nase mit 26:24 vorne weil sie weniger Fehler machten. Doch nun war Wuppertal wach und mit 25:20 und 15:6 hatte Leverkusen keinerlei Chance mehr, das Spiel noch zu gewinnen. Ende gut, alles gut und als Sahnehäubchen gab es dann noch die Verbesserung auf Platz 3, da Röttgen gegen Aachen mit 0:3 unterlag! Doch die Saisson ist für die Damen noch nicht zu Ende. Im Pokal tritt man am 14.April in Duisburg an und da will man noch mal Spaß haben (.. und siegen!).

09.03.2002 - Am Ende jubelte Wuppertal. Vor dem Spiel waren die sportlichen Vorzeichen ungünstig. Der Tabellenführer kommt in die Bayerhalle und mit Annette Schön und Sonja deGünther konnte der Trainer 2 wichtige Stützen des Teams nicht einsetzen. Doch vorweg, beide wurden super vertreten. Das Ambiente stimmte, ca. 80 Zuschauern, darunter 30 lautstarke "Sachsen", die eigentlich zum Bundesligaspiel der Herren gegen Dachau angereist sind, schauten auch bei den Damen vorbei und sorgten (mit den anderen) für super Stimmung in der Bayerhalle. Davon beflügelt, spielte Bayer in den ersten 2 Sätzen den Gast regelrecht an die Wand. Druckvolle Angaben (Serien von Uta Staeck und Tajana Neumann), die Abwehr kratzte auch schwere Bälle und der Angriff, ......., der Angriff war überragend. Sandra Böhmke und Tanja Diekmann spielten nahezu fehlerfrei in Block und Angriff. 25:16 und 25:14 gingen die Sätze an Wuppertal. Der Neusser Trainer war fassungslos und sprach von "vollen Hosen" seiner Spielerinnen, wollte man doch mit einem Sieg den Aufstieg fest machen. Doch wie es im Volleyball oft kommt, versuchte Neuss jetzt noch einmal Alles. Eine neue Zuspielerin und Sekt oder Selters bei den Angaben und im Angriff. Mit Erfolg! Nach 22 hart umkämpften Minuten stand das 25:23 für Neuss fest. Das gab den Gästen neuen Mut und auch der nächste Satz geht mit 25:19 ebenfalls an Neuss. 2:2 in Sätzen, das Spiel begann wieder bei Null. Hier erwischte Bayer einen super Start in den 5.Satz und das wars! Julia Hoffmann, schon im ganzen Spiel super drauf, war nun nicht mehr zu bremsen. Auf der Position II machte die entscheidenden Bälle und wurde am Ende zu Recht von allen gelobt. Vor immer noch super aufgelegten Zuschauern, gab Bayer diese Führung nicht mehr ab und nach dem 15:9 .... jubelte Wuppertal.

23.02.2002 - Am Ende ein sicherer 3:0-Erfolg gegen den VC Eintracht Geldern. Die jungen Gäste hatten gegen einen gut aufgelegten SV Bayer im 1.Satz kaum eine Chance. Erst gegen Ende ließ Bayer etwas nach und ließ ein paar Punkte zu. Das 25:21 war aber nie in Gefahr. Doch Bayer ließ weiter nach und Geldern kämpfte. Mitte des Satzes wurde dann eine gehörige Standpauke des Heimtrainers fällig. 6 "Einzelkämpfer" produzierten Fehler auf Fehler und ließen Geldern über 7:10, 9:14, 10:17 auf 12:19 weg ziehen. Bei 13:19, wie gesagt, dann die "laute Auszeit" und diese zeigte Wirkung. Julia Hoffmann verwandelte zuerst einen Ball auf der Position II und brachte sich damit an die Angabe. Ihre Angaben, eine nun gut kämpfende Abwehr und ein konsequentes Angriffsspiel sorgten für Punkte, Punkte, Punkte und erst bei 24:20 schaffte es Geldern wieder an die Angabe zu kommen. Doch ein Punkt weiter war der Satzgewinn für Bayer sichergestellt.Beide Trainer waren sich nach dem Spiel einig, das hätte Geldern, nach einem 6 Punktevorsprung, nicht mehr verspielen dürfen und es war auch der Knacks bei den Gästen. Bayer dominierte Satz 3 nach belieben und gewann auch diesen Satz und damit das Spiel mit 25:20. Nach 62 Minuten jubelten Zuschauer und die Wuppertaler Spielerinnen, .... alle? .... Nein nicht alle, denn eine Wuppertalerin hatte Satz 2 wohl doch als verloren im Kopf abgespeichert und wollte die Seite für einen weiteren Satz wechseln .... und mußte dann selber über sich lachen, als niemand mitging! Als nächstes steht das Topspiel der Oberliga an. In 14 Tagen kommt mit dem DJK Rheinkraft Neuss der Tabellenführer in die Bayerhalle. Im Hinspiel gab es nach 110 Minuten eine denkbar unglückliche 16:18-Niederlage. Die Damen des SV Bayer haben demnach noch eine Rechnung offen und können frei aller Rechenspielchen in dieses Spiel gehen.

21.02.2002 - Pokal 2002 - Schon am Donnerstagabend schafften die Damen des SV Bayer durch einen 3:2-Sieg gegen den Düsseldorfer SC den Einzug in die nächste Runde im Bezirkspokal. Das Los wollte es, das schon in dieser Runde die beiden Spitzenteams der Oberliga aufeinandertrafen. Beide Trainer probierten viel, so das phasenweise kein gutes Spiel zustande kam. Düsseldorf mußte verletzungsbedingt die etamäßige Zuspielerin ersetzen und auf Seiten von Bayer gab der Trainer Tanja Dieckmann die Chance mal über die volle Distanz zu spielen. Und .... sie zeigte auf der Außenposition eine gute Leistung. Das Spiel war ein Hin und Her und starke Angaben bestimmten den Spielverlauf. Bayer erwischte den besseren Einstieg ins Pokalspiel und gewann mit 25:23 Satz eins. Die nächsten Sätze gingen deutlich an Düsseldorf (25:21 und 25:13) weil bei Bayer die nötige Konzentration fehlte. Doch Bayer riß sich zusammen und fand im 4.Satz wieder rein ins Spiel und schaffte den 26:24 Ausgleich. Im Entscheidungssatz war Bayer dann das bessere Team  und setzte sich mit 15:12 durch. Damit hat man die nächste Runde, die erst am 14.April, also nach dem Saisonende gespielt wird erreicht.

Bezirkspokal Ruhr Infos bei Frank Oeffelke

16.02.2002 - Mit einem 3:1-Erfolg bei Humann Essen kehren die Bayer-Damen aus Essen zurück. Erstmal mit allen 9 Spielerinnen in dieser Saison angetreten, konnte dieses Mal mit Libero (Birgit Brass machte ihre Rolle sehr gut!) gespielt werden. Nach dem 25:13 und 25:19 sah alles nach einem klaren 3:0 aus, doch die jungen Essenerinnen spielten "Sekt oder Selters" und mit Erfolg. Wuppertal agierte nur noch und wackelte. Nach dem spannenden Ende des 3.Satzes, nach 22:18 konnte Bayer auf 23:24 rankommen, mußte jedoch mit 23:25 den Satz abgeben, war Bayer noch lange nicht wieder auf der Siegesstrasse. Die Zuschauer gaben jetzt alles und peitschten Essen nach vorne. 15:11 und 16:13 für Essen. Nun kam die Zeit der Routiniers auf Seiten der Wuppertalerinnen. Mit guten Aufschlägen setzte Uta Staeck die annahme von Essen unter Druck und schaffte das 17:17. Bei 18:18 dann Tatjana Neumann an der Angabe. Und der Kapitän brachte den Satz nach Hause! 7 druckvolle Angaben in Folge, die alle von Humann Essen nur mit Mühe kontrolliet werden konnten und deshalb ohne Probleme von Bayer aufgebaut und verwandelt werden konnten. Besonders Sonja de Günther (vorm. Lüdecke) war nun nicht zu bremsen und verwandelte die auf die Aussenposition gestellten Bälle hart und sicher. Mit 25:18 wurde also das Spiel mit 3:1 gewonnen und Bayer bleibt damit an der Spitze der Oberliga dran!

10.02.2002 - Kein Glück mehr im entscheidenden Tiebreak. Schon das 3.Mal verlieren die Damen des SV Bayer im 5.Satz in der Verlängerung. Dieses Mal gelang Alemannia Aachen das Kunststück. Schon im ersten Satz hatte Bayer Mühe mit den jungen, großgewachsenen Aachenerinnen. Erst gegen Ende des Satzes setzte sich Bayer etwas ab und ging mit 25:21 in den Seitenwechsel. Nun drehte aber Aachen auf und besonders bei den Angaben waren sie plötzlich sehr effektiv. Die Wuppertaler Annahme wackelte und der Aachener Block stand nun sicher. Deshalb gingen Satz 2 und 3 gingen mit 17:25 und 22:25 an die Gäste. Im vierten hatte Aachen eigentlich den Sieg in der Hand, aber Bayer kämpfte sich nun wieder ins Spiel. Tanja Dieckmann in ihrem ersten Spiel für Bayer, (Sandra Böhmke mußte krankheitsbedingt passen, gelang am Ende eine Angabenserie und brachte Bayer mit 25:23 in den 5.Satz. Hier hatte Bayer mit 7:3 den besseren Start, aber Aachen schaffte mit einer weiteren guten Angabenserie den 8:7-Seitenwechsel. Nun ginge es Punkt auf Punkt. Bei 14:12 hatte Bayer 2 Matchbälle, die jedoch von Aachen (mit Glück und Kampf) abgewehrt wurden. Eine von den Schiedsrichtern nichtgesehene Blockberührung ließ dann am Ende (nicht unverdient) Aachen jubeln. 

26.01.2002 - Die Damen des SV Bayer haben einen klaren Sieg beim Tabellennachbarn Mönchengladbach geschafft. Das 3:0 war die erfolgreiche Revange für die 0:3-Schlappe in der Hinrunde. Doch dieses Mal waren die Damen um Tatjana Neumann hellwach und setzten die Heimmannschaft durch starke Aufgaben, von Anfang an, stark unter Druck. Nach nur 15 Minuten ging Satz 1 mit 25:19 an die Gäste. Satz 2 war ebenso eine klare Sache. 17 Minuten und 25:19. Die druckvollen Angaben und starke Angriffe ließen Gladbach nie ins Spiel kommen. Der 3.Satz fing an und es ging weiter ... bis .. ja bis die Wuppertalerinnen sich beim 19:14 zu sehr in Sicherheit wähnten. Mönchengladbach spielte nun Sekt oder Selters und .... mit Erfolg.  Über 21:23 und 22:24 kam Gladbach zu Satzbällen, doch Bayer fing sich und konzentrierte sich noch einmal auf die Stärken der ersten Sätze. Mit 27:25 schafften sie den Satzgewinn, den sie einfacher hätten haben können. Nach 54 Minuten stand der 3:0-Sieg fest. Damit überholte Bayer Mönchengladbach auch in der Tabelle.

14.01.2002 - Der Akku war leer nach dem zweiten Spitzenspiel in nur 72 Stunden. Besonders da es eine vermeidbare Niederlage gegen den Spitzenreiter Düsseldorfer SC gab. Doch wer nach 105 Minuten mit 14:16 im 5.Satz unterliegt, kann erhobenen Hauptes den Platz verlassen, auch wenn solche Niederlagen weh tun. Eigentlich war alles wie am Samstag in Röttgen. Der erste Satz war hochklassig und wurde am Ende mit 25:23 von Wuppertal gewonnen. Dann kam wieder der Einbruch und erst am Ende des Satzes wurde es noch einmal eng. Hier sah der 2.Schierdsrichter 2x sehr schlecht aus und machte das, was er nicht tun sollte, er entschied den Satz durch 2 krasse Fehlentscheidungen und mit 22:25 ging dieser an Röttgen. Auch der 3.Satz verlief wie am Samstag. Hektisch und kopflos versuchte Wuppertal wieder ins Spiel zu kommen und machte dabei zu viele Fehler und das 19:25 war deutlich. Doch dann kippte das Spiel (wie so häufig in Spielen gegen Düsseldorf) wieder und Bayer war wieder "obenauf" und das 25:19 nach 20 Minuten war ebenso deutlich. - 5.Satz! - Wuppertal startete besser und führte 6:3, als 3 Nachlässigkeiten, Düsseldorf das 7:7 machen ließen. Im Endeffekt waren es auch diese Punkte, die Bayer verunsicherten und Düsseldorf neuen Mut gab. Beim Spielstand von 14:14 war nach 100 Minuten Spielzeit total offen, wer das Spiel gewinnen sollte, doch Düsseldorf setzte Bayer 2 Mal unter hohen Druck und erzwang so, die nötigen beiden Punkte zum 3:2-Sieg. Durch die Spielverlegung auf den Montag, hat man nun aber das nächste Wochenende frei und kann somit die Blessuren (Uta - Wade, Julia - Fuß, - Annette - Rücken, Sonja - gerade überstandene Grippe) auskurieren um in 12 Tagen beim Tabellenvierten aus Mönchengladbach wieder fit zu sein.

12.01.2002 - Der Anfang des Hammer-Wochenende, mit 2 Spielen in 3 Tagen gegen den ersten und Zweiten der Oberliga, ist geglückt! Ein 3:2-Sieg beim Tabellenersten Röttgen war ein schweres Ding, doch am Ende jubelten glückliche Wuppertalerinnen.Der 1.Satz ging nach ausgeglichenem Satzverlauf mit 26:24 an Wuppertal. 18:15 und 20:16 geführt und doch konnte Röttgen den Satz mit 27:25 gewinnen. Der 2.Satz stand im schatten dieses Endes und Röttgen führte nach dem 25:22 mit 2:1. Nun bäumten sich die ersatzgeschwächten Wuppertalerinenaber noch einmal auf und ... erfolgreich. Denn mit 25:16 ging Satz 4 mehr als deutlich an die Gäste. Tiebreak. Nach einer 5:2 und einem 8:7 beim Seitenwechsel ging auch der 5.Satz deutlich mit 15:10 an die Gastmannschaft. Der Jubel war groß, doch an diesem Wochenende gilt: nach dem Spiel ist vor dem Spiel und lange kann frau die Muskeln nicht ausruhen, den am kommenden Montagabend haben dann die Wuppertaler Zuschauer wieder Gelegenheit, die Damen beim Heimspiel gegen den Düsseldorfer SC (übrigens durch die Niederlage von Röttgen, neuer Tabellenführer!) zu unterstützen.

15.12.2001 - Gewonnen ... Mit 12:8 Punkten geht Bayer in die Weihnachtspause. Doch wieder mußte ein sehr, sehr enger 1.Satz her. Dormagen startete besser und nur ein Endspurt der Wuppertalerinnen und eine hohe Eigenfehlerquote auf Seiten der Dormagener brachten das 28:26 für die Heimsechs. Der 2.Satz war mit 25:16 eine deutliche Sache. Wuppertal bestimmte die Aktionen und machte mächtig Druck. Im 3.Satz ging es eigentlich so weiter, und nur eine Technische Auszeit (des Anschreibers) brachte noch einmal Unruhe ins Spiel der Heimmannschaft. Doch auch wenn es noch einmal enger wurde, Bayer Dormagen machte auch jetzt wieder mehr Fehler als Wuppertal und mit 25:22 war das 3:0 perfekt. Die 35 Zuschauer (eine Jugendmannschaft aus Ennepetal hatte die Weihnachtsfeier "sausen" lassen, um einmal Oberliga in Wuppertal zu sehen und lautstark zu unterstützen! Danke dafür und ... ihr könnt wiederkommen!!!) sahen 74 Minuten Volleyball in der Bayerhalle. Weiter geht es im neuen Jahr mit einem Doppelpack: Samstag 12.1. in Röttgen (Tabellenzweiter) und Montag, 14.1.2002 beim Heimspiel gegen Düsseldorf (Tabellenerster).

09.12.2001 - Gewonnen ..... aber es war ganz schön eng. Nach schlechtem Beginn und verlorenem 1.Satz, lagen die Nerven blank. Leverkusen spielte homogener und führte bis zum 22:23 den ganzen Satz über und nur ein Endspurt der Wuppertalerinnen bog den Satz und wohl auch das Spiel in diesen 3 Bällen. Mit 26:24 ging der Satz an die Heimmannschaft und es lief nun etwas besser. Satz Nummero 3 ging am Anfang wieder knapp los, doch dann kam Bayer immer besser ins Spiel. Nach dem 25:20 brach Leverkusen nun zusammen und der 4.Satz war nur noch Formsache. Nach 16 Minuten war der 4.Satz mit 25:12 gewonnen und das Spiel mit 3:1. Mit verantwortlich für den Sieg waren die Zuschauer. Weil ein Abteilungsturnier zeitgleich stattfand, waren es mehr als sonst und diese "trieben" Bayer lautstark zum Sieg! Insgesamt 91 Minuten gaben sie alles um am Ende zu Jubeln.

25.11.2001 - In einem typischen Kampfspiel gingen die Damen aus Neuss am Ende jubelnd vom spielfeld und Bayer fühlte sich "betrogen"! Durch dubiose Schiedsrichterentscheidungen bei den letzten Ballwechseln wurde ein ansonsten spannendes Spiel zu unrecht hektisch. Nach gewonnenem 1.Satz (25:18) wurde der 2.Satz unnötig an Neuss "abgegeben" (25:16). Im spannenden 3.Satz behielt Bayer am Ende knap mit 25:23 die Oberhand. Der 4.Satz ging dann durch eine starke Phase der Heimmannschaft mit 25:20 aus. Im Tiebreak hatte Neuss dann eigentlich das Spiel schon entschieden, und führten schon mit 13:8! Doch Wuppertal kam eine auf 13:13 heran und dann wurde es mehr als hektisch. Die Schiedsrichter sorgten mit dubiosen Entscheidungen nun für die nächsten Punkte. Entscheidungen wurden zurückgenommen, doch Empörung auf Seiten der Wuppertaler sorgte eine nicht gegebene "gelbe Karte" gegen eine Neusserspielerin bei Matchball Wuppertal ......... Sorry Schiri, aber damit hat das Spiel genau den schlechten "Nachgeschmack" bekommen, der nicht nötig war. ....... 110 Minuten "umsonst" gekämpft und "verschaukelt worden" (aus der Sicht der Gäste!) ..... Das dies einseitig kommentiert ist, brauche ich als Beteiligtem wohl niemandem zu erklären, oder? so jetzt ist es raus! ... Glückwunsch an Neuss!)

17.11.2001 - Nach hartem Kampf verdient gewonnen! So lautet das Fazit nach 91 Minuten hochklassigem Volleyball. die ca. 150 (!!!) Zuschauern wurde von beiden Teams ein spannendes Spiel geboten. In den ersten beiden Sätzen dominierte der Gast aus Wuppertal, doch war schon hier zu merken, daß Geldern nur auf seine Chance wartete. Die kam im 3.Satz. geldern war plötzlich dominant und diese Phase dauerte bis weit in den 4.Satz hinein. Dann war Bayer wieder dran und konnten (auch mit etwas Glück in dieser Phase!) das Spiel für sich entscheiden. 24:23 führte Geldern im 4.Satz und hatte den Tiebreak vor Augen, als ein genialer Block von Julia Hoffmann, und 2 risikovolle aber erfolgreiche Angaben das Spiel zu Gunsten der Wuppertalerinnen entschied. Im Einzelnen: Satz 1 und 2 gingen mit 25:18 und 25:20 an Bayer. Satz 3 ging deutlich mit 25:17 an Geldern. Der spannende 4.Satz ging mit 26:24 an Bayer. Nach 91 Minuten war der 3:1-Sieg für Wuppertal perfekt und erstmals ein mit 8:6 positives Punktekonto.

10.11.2001 - Kein gutes Spiel sahen die Zuschauer in der Bayerhalle und am Ende zählt nur der 3:0-Sieg der Wuppertalerinnen. Essen fand nie ins Spiel und Wuppertal zeigte nur "das Nötigste". Mit druckvollen Angaben und einer Feldabwehr, die nicht viel auf den Boden fallen lies, wurden die jungen Essenerinnen unter Druck gesetzt. Nach nur 59 Minuten war der 3.Sieg perfekt und Bayer hat mit 6:6 Punkten ausgeglichen. Zu erwähnen wäre noch, das Babara Engels zum ersten Mal in dieser Saison ein komplettes Spiel auf dem Feld stand und Lena schäfer nach überstandenem Handbruch wieder auf der Ersatzbank saß. Da mehrere Spielerinnen angeschlagen sind, hatte sich der Trainer mit Annika Thüns, ein Talent aus der 3.Damen ausgeliehen um im Ernstfall reagieren zu können. Am nächsten Wochende müssen die Damen des SV Bayer Wuppertal beim guten Aufsteiger Geldern antreten. Da Geldern außerdem auch Zuschauerkrösus der Liga ist, mehrfach wurden mehr als 100 Zuschauer gezählt, freuen sich die Damen schon jetzt auf eine tolle Oberligakullisse.

20.10.2001 - Riesen Jubel nach 79 Minuten beim Auswärtsspiel in Aachen. Im Spiel der Tabellenletzten setzte sich, am Ende verdient, der SV Bayer mit 3:1-Sätzen, durch. Doch im ersten Satz war die Unsicherheit der Spielerinnen noch zu spüren. Schnell lag mal deutlich zurück und der Satz ging mit 25:16 an die Gastgeberinnen aus Aachen. Dann drehte Wuppertal auf und bekam das Spiel und den gegner immer besser in den Griff. Besonders Tatjana Neumann war nicht mehr zu stoppen. Mit 25:9 (!) ging der Satz ziemlich deutlich an Bayer. Aber auch wenn Aachen sich fing und dagegenhielt, Bayer war an diesem Tag nicht zu stoppen. Mit 25:19 und 25:20 gingen die Sätze 3 und 4 an die Gäste und ... der 2.Sieg war perfekt!

06.10.2001 - Rabenschwarzer Tag für Trainer und Spielerinnen. Nach 63 Minuten hatte eine alte Weisheit wieder einmal recht gehabt: Wer die Punkte nicht macht, kann kein Spiel gewinnen. Besonders im 2.Satz bissen sich die Damen des SV Bayer an der gutgestellten Abwehr der Gäste die "Zähne" aus. Durch die Niederlagen am Anfang der Saison lagen in den entscheidenden Situationen die Nerven blank und Mönchengladbach spielt clever und machte einfach sehr sehr wenig Eigenfehler. Zweimal 0:3 in 2 Heimspielen das ist eine harte Nuß für das Team.

30.09.2001 - Nach 100 Minuten war es soweit: Am 3.Spieltag konnten die Damen den 1.Sieg in dieser Saison feiern. Das dieser ausgerechnet gegen die ungeschlagenen Düsseldorferinnen gelingt ist doppelt brisant. Aus dem Angstgegner scheint ein Lieblingsgegner zu werden. Doch auch dieses mal war es mehr als knapp. nach gutem Beginn, wurde Düsseldorf sehr stark und verbuchte Satz 2 + 3 recht deutlich. Nach dem 4.Satz war bei Düsseldorf die Luft raus und Bayer gelangen wieder die Big-Points. 100 Minuten die aber nicht nur gläntzten. Das ausgerechnet Birgit Brass die Annahme in wichtigen Situationen verstärken konnte und das Annette Schön nach über einem Jahr Babypause und 4x Training, wieder auf der Aussenangriffsposition spielen "mußte", machen den Sieg noch wichtiger. Mit Lena Schäfer (verletzt) und Barbara Engels und Sonja Lüdecke fehlten 3 wichtige spielerinnen, so das mit Sina Kohn erstmals eine junge (15 Jahre) Spielerin aus der 2.Damen mitgenommen wurde. Eingesetzt werden "mußte" sie nicht, aber als moralische Unterstützung ebenso für den Sieg wichtig.

25.09.2001 - Endlich eine Alternative auf der Zuspielposition. Mit Birgit Brass konnte eine Zuspielerin gewonnen werden, die in der letzten Saison noch in der Landesliga beim Schwelmer SC spielte.

22.09.2001 - Nach starkem 1.Satz und einem unglücklichen Ausgang für Röttgen, gab es eine vom Papier her klare 3:0-Niederlage für die Bayerdamen.  Wieder "nur" zu 7 Spielerinnen, waren es wohl die Nerven, die besonders in der defensive (Annahme+Abwehr) mehreren einen Streich spielten. Hier gelangen keine Bigpoints und auch der Rest war für die Zuspielerin meist nur schwer zu verarbeiten. Dadurch konnte zu wenig Druck auf das "ausgebuffte" Team aus Röttgen gemacht werden und ....... diese nutzten es schohnungslos aus. Klar, gegen Röttgen, die in den letzten Jahren immer auf den Aufstieg verzichteten, obwohl immer Platz 1 oder 2 am Ende herauskam, kann man verlieren, ...., nur die art und Weise machte dem Trainer schon "graue Haare"! Besonders, da am nächsten Wochenende, mit Düsseldorf, auch kein "leichter Gegner" ansteht.

15.09.2001 - Die Damen erlebten eine bittere Stunde. Es begann besinnlich mit einer Gedenkminute wegen der Terroranschläge in den USA. Doch dann begann das Spiel und "Bayer W." erwischte einen schlechten Start. In Dormagen lief von Anfang an nicht viel zusammen und das Spiel wurde in nur 49 Minuten 0:3 (17:25 / 14:25 / 13:25) verloren. Besonders die Art und Weise und Höhe des Ergebnis war es, was den Trainer nachdenklich stimmte. Ohne Uta Staeck, ohne Katja Schmitt und ohne Barbara Engels spielte man mit 6+, was heißen soll 6 Spielerinnen und Annette Schön (erster Einsatz nach der Babypause) als Libero. Julia als Zuspielerin versuchte Ihr Bestes, doch die annahme ließ meistens nicht viel zu und die Angreiferinnen "versemmelten" gerade auf der Aussenposition zu viele Bälle! Dadurch machte man Dormagen stark und die bekamen den sogenannten "Lauf". Plötzlich klappte "dort" alles und "dort" gar nichts mehr. Nach 49 Minuten jubelten die Dormagener und Wuppertal schlich aus der Halle.

10.09.2001 - Die Vorbereitung der Damen hat es gezeigt: Sind alle da, so ist der Kader Regionalliga-reif, fehlt aber nur 1 "Keyplayer" dann fehlt es (noch) an der sogenannten Bank. Positiver Lichtblick ist die 15-Jahre-junge Lena Schäfer. In der Vorbereitung hat sie alle Spiele durchgespielt und machte Ihre Sache mehr als gut. Apropos Vorbereitung, es wurden 2 Turniere gespielt und bei beiden hieß es am Ende 2.Platz. Da dies gegen Regionalliga und Oberligateams gelang, waren die Spielerinnen und der Trainer zufrieden. Beim eigenen Turnier waren es sogar nur 2 Bälle die zum Turniersieg fehlten. Sieger wurde der Düsseldorfer SC, gegen den die Wuppertalerinnen die einzige Niederlage einstecken mußten. Doch in diesem Spiel mußte der Trainer auf die etatmäßige Zuspielerin ar Uta Staeck verzichten, aber dies soll keine Ausrede sein, den a) machte Julia Hoffmann auf der ungewohnten Position (eigentlich Aussen und Annahme) ihre Sache mehr als gut und b) war es ein guter Test, den es kann in der Saison mehrfach zu diesem "Problem" kommen, da Uta beruflich eventuell mehrfach fehlen wird.
Deshalb ist es auch sehr bedauerlich, daß
xxxxx (sorry, aber die Dame willl ihren Namen hier nicht mehr sehen!) nun doch nicht den Sprung ins Oberligateam wagen will. Schule und private Interessen haben für sie Priorität und das Team muß Ihre Entscheidung akzeptieren und steht wieder nur mit 1 Zuspielerin da. .
Auch für
Sonja Lüdecke waren es die ersten Auftriitte im Bayerdress und nach anfänglichen Abstimmungsproblemen ging es von Satz zu Satz immer besser.

Sommer 2001: Die Damen des SV Bayer Wuppertal verjüngen sich. Mit den beiden Neuen senkt sich der Altersdurchschnitt erheblich. Aus der eigenen Jugend stößt die 15-jährige Lena Schäfer zum Oberligakader. Die Kaderspielerin (Beach) will nun auch bei den "alten Damen" mitmischen. Lena muß zwar noch so einiges lernen, aber mit 15 hat sie ja auch noch einwenig Zeit, eine ganz "Große" zu werden.  Die andere ist zwar "schon" 18, dafür wird ihre Aufgabe aber auch um so größer sein. xxxxx (sorry, aber die Dame willl ihren Namen hier nicht mehr sehen!) will sich auf der Zuspielposition "durchbeissen" und irgendwann die langjährige Zuspielerin Uta Staeck ersetzen. Beide kommen aus der eigenen Jugend, doch Steffi hat in der letzten Saison einen Abstecher nach Leverkusen gemacht. Nun wollen beide ihre jugendliche Frische bei den Damen in die Waagschale werfen.

Sommer 2001: Als ersten Neuzugang meldet die Damenmannschaft Sonja Lüdecke. Die Außenangreiferin, die nach 1 Jahr Pause wieder auf höherem Niveau spielen will, kommt als willkommene verstärkung auf der Außen-Position. Ihre effiziente Art zum Ball zu gehen täuscht, den Ihr Angriff ist "hammerhart". Besonders Ihre Erfahrung dürfte den Damen des SV Bayer hochwillkommen sein.

April 2001: Nicht überraschend für Insider ist, innerhalb des Teams und nach kontroverser Diskussion, eine sportliche Entscheidung gefallen: Für die nächste Saison meldet frau freiwillig, aber schweren Herzens, eine Klasse tiefer! Der "Bauch" sagte Regionalliga, aber der "Kopf" sagte Oberliga, denn trotz intensiven Bemühungen konnte für die 2 Abgänge (Keil und Backhaus) und dem teilweisen Rückzug aus dem Leistungssport der langjährigen Zuspielerin Uta Staeck kein adäuqater Ersatz gefunden werden.
Mit
Tina Backhaus, die es aus privaten Gründen nach Aachen zieht, hört eine Spielerin auf, die in den letzten Jahren den Bayer-Werdegang maßgeblich mit bestimmt hat. Seit 3 Spielzeiten ist Danni Keil beim SV Bayer aktiv und gerade in der Aufstiegssaison und in der 2.Hälfte der abgelaufenen Saison war sie eine Leistungsträgerin. Ihr Weggang, aus privaten Gründen zieht Danni nach Hamm, reißt auf der Außen- und der Annahmeposition eine große Lücke. Gründe genug um den Regionalligarückzug zu begründen.
Doch es kommt noch härter. Auf der zentralen Position des Zuspiels kündigte schon im Februar
Uta Staeck, aus beruflichen Gründen, einen teilweisen Rückzug an. Gerade im Zuspiel gibt es aber kaum Nachwuchs und auch fast alle Gegner haben diese Position nur "einfach" besetzt. Zur Zeit machen zwar 2 Kandidatinnen ein Probetraining bei Bayer, doch schon jetzt ist abzusehen, das es für den SV Bayer schwierig sein wird, die langjährige Erfahrung, die Uta Stack in 13 Jahren Damen 1 gesammelt hat, zu ersetzen.
Da auch noch andere Spielerinnen, aus privaten oder beruflichen Gründen, hinter ihren "vollen Einsatz" für Damen 1 ein kleines Fragezeichen stellen müssen, wurde die Entscheidung für die Oberliga gefällt.
Diese Entscheidung ist nach der sportlichen Sicherung der Regionalliga besonders bitter, aber im Endeffekt wohl der richtige Weg, denn Trainer Schranner hofft nun die ein oder andere Jugendspielerin in das Oberligateam einbauen zu können. Ab sofort werden mehrere Spielerinnen aus der eigenen Jugend im Training getestet.

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Neue Spieler"verpflichtungen" sind bislang nicht zu vermelden. "Wir arbeiten dran!"

^^^^^^^^^ SAISON 2001/2002 im Überblick ^^^^^^^^^^^^

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SV Bayer Wuppertal
- Damen 1 -
(Oberliga - Spieltermine 2001/2002)

Alle Heim- und Auswärtsspiele der 1.Damen
* = alle Ergebnisse aus der Sicht Wuppertal

Heim- +Auswärts-Spiele:

TSV Bayer Dormagen

SV Rot-Weiß Röttgen

SC 99 Düsseldorf

TV Mönchengladbach

Alemannia Aachen II

VV Humann Essen

VC Eintracht Geldern

DJK Rheinkraft Neuss

SG Leverkusen/Frechen

***********************

TSV Bayer Dormagen

SV Rot-Weiß Röttgen

SC 99 Düsseldorf

TV Mönchengladbach

Alemannia Aachen II

VV Humann Essen

VC Eintracht Geldern

DJK Rheinkraft Neuss

SG Leverkusen/Frechen

Datum:

A - Sa, 15.09.01

H - Sa, 22.09.01

A - So, 30.09.01

H - Sa, 06.10.01

A - Sa, 20.10.01

H - Sa, 10.11.01

A - Sa, 17.11.01

A - So, 25.11.01

H - So, 09.12.01

****************

H - Sa, 15.12.01

A - Sa, 12.01.02

H - Mo 14.01.02

A - Sa, 26.01.01

H - So, 10.02.02

A - Sa,16.02.02

H - Sa, 23.02.02

H - Sa, 09.03.02

A - Sa, 16.03.02

Beginn:

0 : 3

0 : 3

3 : 2

0 : 3

3 : 1

3 : 0

3 : 1

2 : 3

3 : 1

********

3 : 0

3 : 2

2 : 3

3 : 0

2 : 3

3 : 1

3 : 0

3 : 2

3 : 2

-----> Tabelle der Oberliga 1 2001/2002 beim WVV

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alle Spieltage der Damen I - mit den Satzergebnissen:

1. TSV Bayer Dormagen SV Bayer Wuppertal 3:0 (17/14/13) - 49 min.
2. SV Bayer Wuppertal SV Rot-Weiß Röttgen 0:3 (-23/-19/-16) - 53 min.
3. SC 99 Düsseldorf SV Bayer Wuppertal 2:3 (-23/+18/+17/-22/-10) - 100 min
4. SV Bayer Wuppertal TV Mönchengladbach 0:3 (-22/-22/-20) - 63 min.
5. Alemannia Aachen II SV Bayer Wuppertal 1:3 (+16/- 9/-19/-20) - 79 min.
6. SV Bayer Wuppertal VV Humann Essen 3:0 (+19/+12/+21) - 59 min.
7. VC Eintracht Geldern SV Bayer Wuppertal 1:3 (-18/-20/+17/-24) - 91 min.
8. DJK Rheinkraft Neuss SV Bayer Wuppertal 3:2 (-18/+16/-23/+20/+16) - 110 min.
9. SV Bayer Wuppertal SG Leverk./Frechen 3:1 (-26/+24/+20/+12) - 91 min.
       
10. SV Bayer Wuppertal TSV Bayer Dormagen 3:0 (+26/+16/+22) - 74 min.
11. SV Rot-Weiß Röttgen SV Bayer Wuppertal 2:3 (-24/+25/+22/-16/-10) - 102 min.
12. SV Bayer Wuppertal SC 99 Düsseldorf 2:3 (+23/-22/-19/+19/-14) - 105 min
13. TV Mönchengladbach SV Bayer Wuppertal 0:3 (-16/-19/-25) - 54 min.
14. SV Bayer Wuppertal Alemannia Aachen II 2:3 (+21/-17/-22/+23/-14) - 100 min
15. VV Humann Essen SV Bayer Wuppertal 1:3 (-12/-19/+23/-18) -84 min.
16. SV Bayer Wuppertal VC Eintracht Geldern 3:0 (+21/+20/+20) - 62 min.
17. SV Bayer Wuppertal DJK Rheinkraft Neuss 3:2 (+16/+14/-23/-19/+ 9) - 87 min.
18. SG Leverk./Frechen SV Bayer Wuppertal 2:3 (+21/-22/+24/-20/- 6) - 90 min.

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SV Bayer Wuppertal - Damen 1 -
Da ich mich für die Tabellenpflege beim WVV-Ergebnisdienst, für die RL-West eingetragen habe, macht es wenig Sinn, die Tabelle doppelt zu pflegen. Deshalb weisen ab sofort alle LINKS direkt zur aktuellen Tabelle beim WVV:

Tabelle der Oberliga 1 2001/2002 beim WVV

Alle Regionalliga-Heimspiele werden ausgetragen in der
Bayer-Sporthalle ---> Anreisehinweis!

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D-0102.HTM / Stand: 24.07.2004